Recruiting ist ein saumässig harter Job!

Vor einem Monat startete der Aufruf nach Interviewpartner. Viele Gespräche mit den unterschiedlich Personen aus allerlei Branchen haben uns gezeigt: Alle haben das gleiche Problem und wollen vor allem weniger administrative Arbeiten. Genau daran arbeiten wir!

Ein Licht am Horizont. Wir wollen den administrativen Aufwand senken!

Der ein oder andere mag meinen, dass wir grosse Töne spucken. Egal, denn eines haben wir gemerkt: Wir sind auf dem richtigen Weg! Auch wenn das Licht am Horizont noch etwas verschwommen ist, wissen wir jetzt: es ist nicht nur schwer die Bewerber richtig einzuschätzen, sondernder administrative Aufwand bis zur ersten eingegangenen Bewerbung ist grausam aufwändig. Werfen wir hierfür einen Blick auf den üblichen Rekrutierungsprozess:

  1. Vakanz wird eröffnet
    Von Linie oder der Geschäftsleitung.
  2. Stelleninfos werden gesammelt
    Im besten Fall sind sie dem Recruiter bekannt, oft muss er aber zuerst mit dem Linienvorgesetzten in Meetings alles abgeklären.
  3. Stelleninserat schreiben
    Hier gibt es vor allem ein Leid: Ewiges hin und her bis zur finalen Fassung.
  4. Publikation
    Jobbörse, Website, Social Media, überall wird das Inserat gestreut.
  5. Bewerber selektieren
    Wer passt, wer nicht?
  6. Termine
    Interview, Kennenlernen, Probearbeiten.
  7. Vertragsunterzeichnung
    Der krönende Abschluss

Die meisten Prozessschritte sind administrative Arbeiten oder eingespielte Prozesse, die enorm viel Zeit rauben. Die eigentliche wichtige Arbeit, sich mit den Menschen hinter den Dossiers zu befassen, geht da unter.

Wir wollen das ändern. Unser Ziel ist es, dass Firmen sich beim Rekrutieren wieder auf den  Bewerber konzentrieren können. In Zeiten der Digitalisierung sollen administrative Arbeiten dem Computer überlassen werden.

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